Am gestrigen Montagabend trafen sich trotz sehr kurzfristiger Terminbekanntgabe 16 Klempauerinnen und Klempauer, um dem Jakobskreuzkraut auf der Ausgleichsfläche hinter dem Hainbuchenring zu Leibe zu rücken. So sieht die Pflanze im ersten und im zweiten Jahr aus:

Mit Grabegabeln und Spargelmessern bewaffnet ging es an die Arbeit.



Während im vorderen Bereich zum Birkenweg hin, in dem im vergangenen Sommer die Jakobskreuzkrautpflanzen von einigen Mitgliedern des Umwelt- und Wegeausschusses händisch entfernt worden waren, vergleichsweise wenige Pflanzen anzutreffen waren, stand der Bereich im hinteren Bereich, der letzten Sommer gemäht worden war, wieder voll mit Jakobskreuzkrautpflanzen. Hier sollte der Bereich zu den Grundstücken hin händisch gereinigt werden, während die andere Seite wieder gemäht wurde – und zwar mit dem nagelneuen Balkenmäher der Gemeinde, der hier seine „Jungfernfahrt“ hatte und dank seiner Breite von nur ca. 130 cm auch auf schmalen Flächen gut einsetzbar ist.

So sah es dann hinterher aus:
Nach einer Stunde war der Arbeitseinsatz beendet, und das Ergebnis sind diese gut gefüllten Säcke:

Herzlichen Dank allen, die so spontan mitgeholfen haben!