Auch das 3. Klempauer Oktoberfest fand bei bestem Wetter statt – der Sommer war noch mal zurückgekommen. An zwei Abenden bauten die Mitglieder des Kulturausschusses, unterstützt von weiteren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, bei schweißtreibenden Temperaturen um die 30 Grad die Zelte auf, installierten den Getränketresen samt Zapfanlage, verlegten Strom- und Wasserleitungen sowie Lampenketten, bauten Tische und Bänke auf und schmückten alles oktoberfestlich. Nach den Erfahrungen des Vorjahres standen dieses Jahr drei Zelte für die Gäste zur Verfügung: Links die Tanzfläche, in der Mitte der Biertresen und rechts Sitzgelegenheiten.

Zweiter Aufbau-Abend am 08.09.
Zweiter Aufbau-Abend am 08.09.

Etwa 200 Gäste aus Klempau und Umgebung genossen einen herrlichen Abend bei lauen Temperaturen.

Schon kurz nach 18 Uhr war ordentlich etwas los!
Schon kurz nach 18 Uhr war ordentlich etwas los!

Ca. 160 Portionen Leberkäse, 50 Paar Weißwurst und 150 Laugenstangen stillten den Hunger, und an die 400 Liter Bier wurden im Laufe des Abends gezapft.

Das Weißwurst-Team hatte auch Leberkäse und Laugenstangen im Angebot
Das Weißwurst-Team hatte auch Leberkäse und Laugenstangen im Angebot
Das Getränketeam ist bei bester Stimmung
Das Getränketeam ist bei bester Stimmung
Die Drei von der Zapfstelle
Die Drei von der Zapfstelle

DJ Skusa sorgte wie auch schon im letzten Jahr für ordentlich Stimmung beim Tanzen:

DJ Skusa
DJ Skusa
Beste Stimmung auf der Tanzfläche
Beste Stimmung auf der Tanzfläche
Auf der Tanzfläche war immer etwas los
Auf der Tanzfläche war immer etwas los

Bis um 2 Uhr konnte getanzt werden, und die letzten Gäste gingen um halb drei.

Dank der lauen Temperaturen ließ es sich auch spät in der Nacht noch gut vor den Zelten aushalten
Dank der lauen Temperaturen ließ es sich auch spät in der Nacht noch gut vor den Zelten aushalten

Der Kulturausschussvorsitzende Peter Dallmann war sehr zufrieden mit dem tollen Abend und bedankt sich bei allen Helferinnen und Helfern, ohne deren Einsatz dieser Abend gar nicht möglich gewesen wäre.

Fotos: Dirk Brzenzcek, Torsten Rickert & Elisabeth Bartels

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